Liebe Frau Grotegut,
es ist jetzt gut zwei einhalb Jahre her, dass ich Ihre Beratung fuer Chillie und Zoe in Anspruch genommen habe und ich moechte Ihnen noch einmal ein Feedback geben.
Waehrend dieser Zeit hat sich die Situation zwischen den beiden Katzen immer wieder langsam veraendert. Chillie ist wieder eine glueckliche Katze; sie geht gerne nach draussen und hat keine Angst
mehr vor Zoe. Zoe spielt jetzt sehr gerne, wenn auch nicht so wild wie Chillie. Bei Intelligenzspielen laesst sie Chillie immer noch den Vortritt und erst, wenn Chillie ausgespielt hat, wagt sie
einen Versuch. Beide halten sich problemlos dicht beieinander, aber ohne sich zu beruehren, im selben Raum auf und schlafen auch oft in selben Raum.
Ich bin froh, dass ich mich damals an Sie gewandt und Ihrer Ferndiagnose vertraut habe.
Vielen Dank noch einmal fuer zwei glueckliche, zufriedene Katzen, die sich miteinander in der Wohnung wohlfuehlen und (hoffentlich) jetzt auch beide die letzten schoenen Tage im Garten geniessen
koennen. Ohne Ihre Unterstuetzung haetten wir das nicht geschafft.
Viele Gruesse aus Schottland
Claudia Vass
(Aggressionen zwischen den Katzen)
Liebe Frau Grotegut,
wir möchten uns auf diesem Weg noch mal ganz herzlich für die tolle Unterstützung und Begleitung in den letzten vier Monaten bedanken.
Nachdem wir den 3 jährigen Fundkater Cooper im Oktober letzten Jahres aus dem Tierheim zu uns geholt haben, entpuppte sich dieser sehr bald als echte Herausforderung für uns Katzenanfänger. Sein
Dauermiauen stellte uns auf eine harte Probe und gemeinsam mit der ersten Katzentherapeutin begann ein wahrer Marathon auf der Suche nach einer Lösung. Unzählige Minifütterungen pro Tag,
Clickertraining, Beschäftigungsspielzeuge, Bachblüten, diverse Untersuchungen und letztendlich Zahn OP führten zu einem leeren Geldbeutel, aber nicht zum Ziel.
Inzwischen wieder auf uns allein gestellt (da das mit der Katzentherapeutin menschlich nicht funktioniert hat), entschlossen wir uns im März zu einer weiteren Katze. Da das Tierheim von
schlechten Erfahrungen zwischen Cooper und anderen Katern dort berichtete, riet man uns zu der extrem lieben 3 jährigen Katzendame Audrey, die erst kurz vorher vor dem Tierheim ausgesetzt
wurde.
Mit den besten Absichten und vermeintlich guter Vorbereitung nahmen wir sie mit nach Hause und brachten sie in ihr eingerichtetes Zimmer, das für die nächste Zeit ihr zu Hause sein sollte. Doch
es kam anders als geplant. Ihre Neugier war stärker und so entwischte sie uns gleich am ersten Abend und das überraschende Zusammentreffen der beiden endete in einer schlimmen Prügelei, der in
den nächsten Tagen noch einige weitere folgten. Audrey bezog ihre Höhle unter dem Sessel, die sie nur noch verließ, wenn sie sich in Sicherheit wähnte.
Völlig panisch suchten wir also 2 Wochen nach ihrem Einzug im Internet nach Hilfe und fanden Sie. Beim Hausbesuch stellte sich zum Glück ganz schnell heraus, dass die Situation nicht aussichtslos
ist und Audrey bleiben kann. Schon im ersten Gespräch bekamen wir wahnsinnig viele tolle Anregungen wie wir u.a. mit wenigen (finanziellen) Mitteln unsere Wohnung spannender für die beiden
gestalten und (insbesondere) Cooper beschäftigen können. Sie erklärten uns ganz viel, um unsere Katzen und ihr Verhalten besser verstehen zu können und gaben uns mit Ihrer freundlichen Art den
Mut und die Motivation das Abenteuer Zusammenführung in Angriff zu nehmen. Wenige Tage nach Ihrem Hausbesuch erhielten wir eine ausführliche Mappe, die alle Infos, die man als
(Neu-)Katzenbesitzer braucht, und gesonderten Teilen, die zum einen die Zusammenführung und zum anderen den Umgang mit Cooper umfasst.
Wir begannen mit viiiiiiiiiel Geduld den Versuch, beide schrittweise aneinander zu gewöhnen. Parallel dazu arbeiteten wir mit Cooper und auch wenn das alles nicht immer einfach, sondern oft
frustrierend war und nicht immer ganz spannungsfrei zwischen meinem Mann und mir ablief, schafften Sie es immer wieder uns von Neuem uns zu motivieren und vermittelten die Zuversicht, dass wir
das schaffen können. Nicht zuletzt, da Audrey eine unglaubliche Willensstärke bewies und sehr schnell immer mutiger wurde.
Und als der unumgängliche und riesige Rückschritt kam, bei dem Cooper mit Schlafentzug, Revier markieren usw. noch mal wochenlang alle Register gezogen hat, unsere Nerven blank lagen und wir uns
ernsthaft die Frage stellten, ob wir diesem Kater überhaupt gewachsen sind, oder uns vielleicht doch besser von ihm trennen sollten, waren Sie sofort für uns da und haben uns ganz neutral beraten
und die verschiedenen Möglichkeiten aufgezeigt. Sie haben zugehört, getröstet und die richtigen Worte gefunden. Im Ergebnis haben wir uns noch mal zusammengerauft und dann ist plötzlich der
Knoten geplatzt.
Heute, 5 Monate später, gibt es längst keine Gittertür mehr, Cooper ist um einiges ruhiger und ausgeglichener, Audrey eine selbstbewusste und extrem verspielte/verschmuste Katze und das
Zusammenleben möglich. 1-2 x am Tag gibt es mal eine kleine Meinungsverschiedenheit zwischen den beiden und beste Freunde werden sie sicher keine mehr, aber seit einigen Tagen können wir dennoch
nachts zu viert im Bett liegen und an manchen Tagen jagt Audrey auch mal Cooper auf den Schrank.
Wir sind einfach nur wahnsinnig glücklich und dankbar, dass Sie uns auf diesem Weg begleitet haben. Ohne Sie wäre uns irgendwann die Puste ausgegangen und wir hätten nie erfahren, wie schön das
Zusammenleben mit genau diesen beiden Katzen sein kann.
Sie haben mal gesagt, dass man - wenn es zwischen Mensch und Katze passt - mindestens 1x am Tag einen ganz tollen/schönen/lustigen Moment mit seiner/n Katze/n hat. Von diesen Momenten haben wir
jetzt einige täglich. Danke dafür!
Liebe Grüße
Daniela Kann & Ralph Schmidt
(Dauermiauen, Aggression zwischen den Katzen)
Liebe Heike,
vielen lieben Dank für die tolle Zusammenarbeit.
Es erstaunt ja immer wieder, dass wir Dosis meinen, unsere Katzen genau zu kennen und umso erstaunter waren wir dann, als Du uns ein paar Dinge erklärt hast. Das unruhige Verhalten von Lenny (vor
allem das lange, nächtliche Jaulen und das Kratzen am Sofa) haben wir vollkommen missverstanden. Auch unser Tierarzt konnte uns nicht weiterhelfen. Dass dieser kleine, liebe Lump sich dann "nur"
langweilt, nicht ausgelastet ist und nach Aufmerksamkeit buhlt, hatten wir so nicht erwartet.
Mit den tollen Tipps zum Spielen, "Fummeln" und besonders dem richtigen Verhalten unsererseits zur passenden Zeit, sind wir nun auf dem guten Weg, alle entspannt zusammen zu leben. Auch unsere
kleine BKH Alaska profitiert davon, sie hat endlich vernünftiges Spielzeug und vor allem ihren geliebten fliegenden Vogel!
Nadine aus Köln
(schlaflose Nächte)
Egal wann etwas sein sollte, und egal was sich gerade ereignet hat, Frau Grotegut hat immer ein offenes Ohr und viele erfolgreiche Tipps. Die Arbeit hat sich mehr als gelohnt. Wir verstehen das
Wesen unserer Katzen nun viel besser und haben gelernt, ihre Bedürfnisse zu erkennen. Was auch das Verhältnis zwischen uns und unseren Katzen noch weiter zum Positiven verstärkt hat.
Julia P. & Thomas B., Köln
Liebe Frau Grotegut,
vielen Dank für Ihre professionelle und engagierte Hilfe bei unserer Katze Lina!
Noch bevor sie es mit ihrem Miauen, dem Möbelgekratze oder dem Herunterwerfen irgendwelcher Gegenstände schaffen konnte, mich und meinen Mann völlig zu schaffen, haben wir uns zum Glück bei Ihnen
Hilfe geholt.
Durch die Alleinhaltung der Fellnase und die Tatsache, dass wir beruflich viele Stunden unterwegs sind, hat sie leider ein Aufmerksamkeitsheischendes Verhalten entwickelt, welches man ihr kaum
verübeln konnte. Neben vielen nützlichen Tipps und Informationen zum Thema „artgerechte Beschäftigung + Haltung“ haben wir auch vieles Grundsätzliches rund um das Thema Katze
erfahren.
Die wichtigste Entscheidung, die wir diesbezüglich und auf Ihren dringenden Rat hin getroffen haben, war es, uns eine zweite Katze anzuschaffen. Zum Glück haben wir dies auch recht schnell in die
Tat umgesetzt und haben mit der Zusammenführung der beiden Glück gehabt! Lina hat durch Yuki eine richtige Rauf,- und Spielkameradin gefunden und manchmal wird auch nebeneinander ein
Schläfchen gehalten. Beide sind sehr ausgeglichen und machen uns viel Freude!
Wir bereuen keine Sekunde, Sie kontaktiert zu haben und sind froh, dass Sie auch weiterhin offen für unsere Fragen sind! Vielen Dank!
Martina und Martin B-M. mit Lina & Yuki
(Unerwünschtes Kratzen, aufdringliches Verhalten, Vergesellschaftung)
Liebe Frau Grotegut,
meine Tierkommunikatorin hat Sie mir empfohlen, da meine Katze Lola ständig meine Nachbarin besuchte und dort ins Haus gegangen ist und ich mir keinen Rat mehr wusste, sie davon abzuhalten. Meine
Nachbarin mag nämlich keine Tiere, das war das große Problem.
Sie haben soviele Vorschläge für mich und meine Katze gehabt, die ich zum Teil schon umgesetzt habe, wie zum Beispiel neues Spielzeug zu besorgen, um Lola das Umfeld in meiner Wohnung
interessanter zu gestalten, damit sie das Interesse verliert, zu meiner Nachbarin zu gehen, da es doch nun zu Hause viele neue Dinge gibt, mit denen die Katze sich beschäftigen kann, besser
gesagt, beschäftigt wird.
Sollten andere Probleme auftauchen, würde ich mich nur noch an Sie wenden, da Sie für alles eine Lösung anbieten, die man aber auch tatsächlich ausführen sollte, um zum Ziel zu kommen.
Petra D., Köln
(unerwünschte Besuche bei der Nachbarin)