Liebe Frau Grotegut,
an dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei Ihnen herzlichst für Ihre tatkräftige und immer einfühlsame Hilfe und Unterstützung bedanken.
Da ich trotz vielen endlosen Versuchen und erfolglosen Beratungen der Tierärzte und Katzenhilfsorganisationen das Markieren meiner Katze Lilly nicht in den Griff bekommen habe, bin ich nach
vielen Recherchen im Internet auf Ihre Adresse gestoßen. Es war meine letze Chance, unser Leben im Haus wieder harmonisch zu gestalten. Die Monate, die darauf folgten, waren nicht einfach, da es
wirklich Disziplin und Durchhaltevermögen gefordert hat, was nicht immer einfach war. Aber alle Anstrengungen und Aufwendungen haben sich gelohnt, da Lilly bald darauf das Markieren (bis auf
wenige Stresssituationen) komplett aufgegeben hat und wieder richtig aufgeblüht ist. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, dass das möglich ist.
Tausend Dank für Ihre Hilfe und toll, dass Sie mit so viel Engagement in Ihrem Beruf arbeiten. Ich kann nur jedem empfehlen, der Probleme mit seinen Schmusetigern hat, sich sofort an Sie zu
wenden, weil man bei Ihnen bestens aufgehoben ist.
Ganz viele liebe Grüße von
MZ
(Markierverhalten)
Nachdem im Oktober 2012 mein Kater Homer im Alter von nur 6 Jahren an einem Lymphom in der Lunge verstorben war, fühlte sich alles sehr leer an. Bei seinem Katzenkumpel Max hatte ich den
Eindruck, als ich vom Tierarzt zurück kam, dass Max Homer nicht sonderlich vermissen würde. Ich hatte sogar eher das Gefühl, dass er die alleinige Zuwendung, die er nun bekam, besonders genießen
würde.
Doch nach einigen Wochen war es so, sobald ich nach Hause kam, dass Max nicht mehr von meiner Seite wich, nur noch miaute und mir ständig hinterherlief. Ich machte mir unheimliche Gedanken
und viele Fragen gingen mir durch den Kopf. Trauerte er doch? Kann ich ihn alleine halten, oder braucht er doch einen Kumpel zum spielen.
Nach einigen Recherchen im Internet kam ich auf Heike Grotegut. Ich rief sie sofort an und wir vereinbarten schon nach wenigen Tagen einen Termin. Bei unserem Treffen gab sie mir schon zahlreiche
(Spiel-)Tipps wie Max mit der Situation am Besten zu Recht kommt. Heike legte mir dennoch ans Herz, Max nicht alleine zu lassen. Heike hat mir in einer schwierigen Situation unheimlich geholfen
und ich bin ihr sehr dankbar für ihre kompetente und tolle Unterstützung. Ich kann nur jedem empfehlen, der Probleme mit seinen Fellnasen hat, ihren Rat einzuholen.
Max lebt übrigens seit kurzem mit der kleinen "Eule" zusammen und die beiden verstehen sich ganz prächtig.
Vielen lieben Dank für Alles!!!
G. Heller, Köln
(aufdringliches Verhalten, Zusammenführung)
Als ich mich an Heike Grotegut wandte, verwandelte sich mein Kater Pedro gerade in ein kleines Monster. Alles was sich bewegte wurde angegriffen und gebissen, es wurde im Garten jeder Zentimeter
markiert und nachts jaulte er ohne Unterbrechung - an Schlaf war nicht mehr zu denken.
Ich war ratlos und mit den Nerven am Ende – so hatte ich mir mein Leben mit einer Katze nicht vorgestellt. Ich konnte mir das Verhalten nicht erklären. Besuche beim Tierarzt brachten nichts,
außer dem Vorschlag, es mal mit Tabletten zu versuchen….
Ich hatte genug von Beißattacken und blutigen Händen, auch mein Freundeskreis hatte von meiner „neurotischen“ Katze die Schnauze voll und man wollte mich erst wieder besuchen, wenn die Bestie weg
oder gezähmt war. Was nun?
Als Erstkatzenbesitzer krampfhaft bemüht, alles richtig zu machen, von Freunden und Familie für verrückt erklärt und von einem geschäftstüchtigen Tierarzt zusätzlich verunsichert, suchte ich
Hilfe bei der Tiercouch. Heike kam kurzfristig, sah sich meinen Kater an und stellte die verblüffend einfache Diagnose: Langeweile! Schluss mit dem Kuschelkurs, es musste Power und Abwechslung in
die Bude. Heike zeigte mir, mit welchen einfachen Dingen (z. B. Klopapierrollen oder Federspielen) ich den Bedürfnissen meines Stubentigers gerecht werden konnte und sprach auch gleichzeitig die
Frage der Fragen an: Zweitkatze, ja oder nein?
Ich kann jedem, der seine Katze vergesellschaften möchte, Heikes Hilfe sehr empfehlen. Die Suche nach einem passenden Partner war nicht einfach, er sollte schließlich von Alter und Charakter her
zu Pedro passen. So haben wir viele Internetseiten durchsucht und Tierheime besucht, bis der passende Kater gefunden war – und immer hatte ich Heikes fachkundigen Rat und ihre ehrliche Meinung im
Hintergrund.
Dank Heikes Hilfe konnte ich schließlich Garfield finden, einen Kater, den ich alleine wahrscheinlich übersehen hätte. Als es endlich so weit war und ich unseren neuen Mitbewohner abholen konnte,
war alles mit Heike bis ins Detail besprochen und perfekt vorbereitet. Die eigentliche Zusammenführung der Kater verlief reibungslos.
Heute lebe ich mit zwei entspannten, verschmusten Mitbewohnern zusammen, die immer mehr zusammenwachsen - ich bin froh, dass ich den Schritt zur Zweitkatze gewagt habe. Auch meine Freunde
besuchen mich wieder gerne und auch häufig….
Wer also eine ehrliche Beratung mit viel Herz und ohne erhobenen Zeigefinger sucht, die zudem auf die Persönlichkeit des eigenen Tieres zugeschnitten ist und auch den Halter in den entschiedenen
Momenten durch guten Zuspruch und Motivation unterstützt, der sollte sich an Heike Grotegut wenden. Ich jedenfalls habe das nicht bereut!
Vielen Dank dafür, Heike!
Pedro, Garfield & Yvonne
(Aggression, nächtliches Miauen & Zusammenführung)
Im Januar 2012 verstarb unser 12 Jahre alter Kater Leo. Schnell stand für uns fest, dass wir uns wieder eine Katze zulegen werden. Da ich mittlerweile ganztägig berufstätig bin, entschlossen wir
uns zwei sieben Monate alte Kater vom Katzenschutzbund Köln zu übernehmen, Karlo und Findus. Die beiden verstanden sich super und für uns war klar, dass war die richtige
Entscheidung.
Nach etwa einem Jahr stellten wir fest, dass unser Kater Karlo gelegentlich Schmerzen hatte. Wir gingen zum Tierarzt, der nichts feststellen konnte. Der Verdacht, dass sich der Kater nicht
wohl fühlte, ließ uns nicht los und so besuchten wir insgesamt achtmal verschiedene Tierärzte. Jedes Mal wurde uns versichert, dass alles in Ordnung wäre. Das Röntgenbild und die Blutwerte waren
ok, es war ja noch eine junge Katze. Von da an zog sich Karlo immer mehr zurück und wir wussten keinen Rat. Karlo „wohnte“ nun schon seit einigen Wochen im Bettkasten unserer Tochter und kam nur
noch nachts zum Fressen heraus. Für uns war klar, er nimmt uns die vielen Tierarztbesuche übel und möchte erst einmal nichts mehr mit uns zu tun haben. Auch auf seinen Bruder reagierte er nicht
mehr so freundlich.
Auf der Seite des Katzenschutzbund Köln stieß ich auf eine Anzeige der Tiercouch. Ich setzte mich sofort mir Frau Grotegut in Verbindung und schilderte unser Problem. Wir
verabredeten einen Termin bei uns zu Hause. Nach zweistündigem Gespräch und ausführlicher Beratung versuchten wir das Problem mit Bachblüten und einigen Regeländerungen in Griff zu
bekommen.
Obwohl wir schon seit über 20 Jahren Katzen haben, lernte ich noch vieles zum Thema Katzenhaltung und bekam wertvolle Tipps rund ums Spielen. Nach einigen Tagen wurde Karlo nachts wieder mutiger
und kam jetzt auch die Treppe herunter, um nach seinem Bruder zu suchen. Wir hatten das Gefühl, dass es langsam wieder besser wird.
Was niemand zu diesem Zeitpunkt wusste, Karlo hatte einen Tumor im Rückenmark und nach einiger Zeit wurde sein Gesundheitszustand deutlich schlechter. So schlecht, dass wir unseren erst
anderthalbjährigem Kater einschläfern lassen mussten.
Auch hier waren wir uns schnell einig, Findus soll nicht alleine bleiben.
Durch Zufall erfuhr ich von einem kleinen herrenlosen Kätzchen im Garten von Bekannten einer Freundin. Sie konnten die kleine Katze nicht aufnehmen, da einige in der Familie eine Tierhaarallergie
haben. Als wir dann noch ein Foto des Findelkindes sahen, war für uns klar, da müssen wir helfen.
Da die Vergesellschaftung zweier Katzen einige Jahre zuvor nicht so gut gelungen war und die Beiden sich nie verstanden haben, war es mir sehr wichtig alles richtig zu machen. Damit wir auf
keinen Fall bei der Vergesellschaftung Fehler machen und wir das niedliche Kätzchen wieder abgeben müssen, holte ich mir wieder den Rat von Frau Grotegut ein. Sie machte uns Mut und gab uns viele
wertvolle Tipps. Nach kurzer Gewöhnungszeit tobten die Beiden durch die Wohnung und so manches Möbelstück ist bis heute um Jahre gealtert.
Frau Grotegut war uns eine wertvolle Hilfe und großartige Unterstützung.
Petra mit Familie sowie Findus und Felix, Bonn
(Angst & Zusammenführung)
Im Februar zog mein lieber Kater Siggi aus dem Tierheim zu mir. Er wurde mir mit dem Hinweis, eine Nierenerkrankung zu haben, vermittelt. Ich freute mich auf die kleine Maus und schnell war er aus meinem Leben gar nicht mehr weg zu denken. Siggi litt immer wieder unter Durchfall und wurde tierärztlich auf den Kopf gestellt. Wie sich herausstellte, litt Siggi an einer starken Entzündung der Bauchspeicheldrüse statt an einer Nierenerkrankung. Hinzu kam ein erhöhter Zuckerwert, der mit Insulin behandelt werden musste. Siggi ging es besser.
Als der Durchfall wieder stärker wurde, fing Siggi an, das Katzenklo strikt zu meiden. Besonders nachts machte er direkt vor mein Bett. An Schlafen war nicht mehr zu denken. Auch Wohnzimmer und Flur wurden regelmäßig als Katzenklo genutzt. Der Tierarzt konnte nicht helfen, ich war mit den Nerven am Ende und die Beziehung zu Siggi litt erheblich darunter.
Durch Zufall entdeckte ich beim Futterkauf eine Anzeige der Tiercouch. Da ich alles versucht hatte, war dies meine letzte Hoffnung.
Frau Grotegut besuchte Siggi und mich und ich habe mich sofort in ihrer Nähe wohl und verstanden gefühlt. Sie hat sich sehr viel Zeit genommen, hat mir Siggis Verhalten erklärt und mir auch zu seinem Gesundheitszustand unheimlich viele Tipps gegeben. Sie hat alles für mich verständlich aufgeschrieben und die ausführliche Analyse war einfach genial. Ich habe mich plötzlich nicht mehr alleine gefühlt und ich konnte Siggi endlich verstehen. Ich konnte auch mein Verhalten ändern, da ich Siggis Welt jetzt besser verstand. Am selben Tag setzte ich die vereinbarten Maßnahmen gegen die Unsauberkeit um und es war kaum zu glauben, aber Siggi machte jetzt nicht mehr wahllos in die Wohnung! Meine Erleichterung kann ich gar nicht beschreiben!
Leider ging es Siggi wenige Tage später gesundheitlich sehr viel schlechter. Frau Grotegut vermittelte mir den Kontakt zur Tierheilpraxis pro animo und ich kann nur sagen, auch dort war ich in den besten Händen.
Frau Grotegut war und ist immer noch, jederzeit an meiner Seite und hilft mir, gibt mir Tipps und kümmert sich rührend um uns. Ich kann sie jederzeit kontaktieren und sie macht, was sie nur kann, um zu helfen. Auch die gemeinsame Arbeit mit pro animo funktionierte super, ich habe mich sehr gefreut, dass Frau Grotegut bei einer Untersuchung von Siggi dabei war.
Frau Grotegut ist unheimlich kompetent und verfügt über ein unglaubliches Wissen. Sie ist dabei so einfühlsam und hat einen siebten Sinn. Frau Grotegut hat mir unheimlich viel Kraft gegeben und mit ihr an meiner Seite fühle ich mich nicht alleine. Sie begleitet uns weiterhin und ich bin unendlich dankbar, sie kennengelernt zu haben.
Mit ihr zu arbeiten ist ein Geschenk!
Vielen Dank für Alles!!!
Siggi und Steffi